Pflegeheime Karben

Johanniter-Stift Karben

Pflegeheime Karben
Lernen Sie uns kennen

Adresse
Lohgasse 11
Ort
61184  Karben
Telefonnummer
06039 926310
Fax
06039 92631444
E-Mail
info-karben@jose.johanniter.de
Facebook
JohanniterSeniorenhaeuser
Video
www.youtube.com
Website
www.johanniter.de

Informationen

Gut angebunden in der goldenen Wetterau liegt unser helles und großzügiges Seniorenhaus – umgeben von Wiesen, Wäldern und der Kulisse des Taunus. Die Einrichtung verfügt über 105 vollstationäre Pflegeplätze, die sich auf drei Wohnbereiche verteilen. Hinzu kommen ein Wohnbereich für demenziell erkrankte Menschen, 13 betreute Wohnungen und die Kurzzeitpflege. Jeder unserer Wohnbereiche bietet ein freundlich eingerichtetes Wohnzimmer, außerdem gibt es einen Gymnastikraum, einen Andachtsraum, ein Musikzimmer und eine Bibliothek mit gemütlichen Sitzecken. Bei schönem Wetter lädt unsere hübsche Außenterrasse zum Verweilen ein. Im italienisch eingerichteten Innenhof können Sie sich wie in der Toskana fühlen und den vielfältigen Obst-, Blumen- und Gemüsegarten genießen. Ob stationäre Pflege, Betreutes Wohnen oder Kurzzeitpflege, in unserem Haus kümmern wir uns mit Engagement und Zuwendung darum, dass Sie sich bei uns rundum wohlfühlen.

Keywords Vollstationäre Pflege, Stationäre Pflege, Kurzzeitpflege, Tagespflege, Demenzbetreuung, Betreutes Wohnen, Pflegeheim, Seniorenheim, Seniorenhaus, Altenheim.

Bewertungen

6 Bewertungen, durchschnittlich 3 Sterne
  • Andrea Bach
    Andrea Bach schrieb am 23.04.2019

    Außen hui innen pfui

    Mein Vater war ca. 2 Jahre im Johanniter Stift 1.Stock. Februar ist er gestorben. Diese Zeit war für mich als Angehörige wirklich sehr anstrengend und zum Teil sehr menschenunwürdigend. Hier nun ein paar Punkte die ich stichwortartig aufführe da es sonst kein Ende nimmt. -Personalmangel. Wochenende ist kaum eine Fachkraft auf einer Etage vorhanden. -Gänge riechen zum Teil stark nach Urin, man riecht die Unterbesetzung. -Pflege(Waschen,Betten) ist bei meinem Vater von Anfang bis Ende nie konstant erfolgt. -Ständige Überwachung ist notwendig -Ich habe die Aufsichtsbehörde in Gießen eingeschaltet, die auch nun mehrfach diesen Stift kontrollieren. -ständige Gespräche mit der Leitung, die jedoch immer nur kurzzeitige Verbesserung bringen -Überforderung der Leitung -Hygiene und auch medizinische Versorgung nicht konstant. Bilder und auch Berichte von Ärzten wurden nach Gießen geschickt und liegen der Leitung vor. -sehr wenig gutes Personal, Kritik wird zum Teil persönlich genommen und mit Ignorieren von Angehörigen und auch Bewohner bestraft. -Essen, billig und auch nicht gut -Bewohner ohne Angehörige sind nicht gut dran. -Wäschewechsel manchmal sogar 3-4 Tage nicht gemacht. Unterhose stinkend und dann noch ins Gesicht gesagt bekommen man hätte heute geduscht ,( -Angehörige halfen manchmal sogar in der Küche, da kein Personal vorhanden war. -Alltagsbetreuung ist ein Witz. Johanniter rechnet alles ab, was man nur abrechnen kann und der Christliche Glaube ist nur ein Umhang. Ich hoffe das dieser Stift sich verbessert und Menschen wie Menschen behandelt und nicht nur reine Abzocke ist. Ich bedanke mich bei denen die mir in diesem Haus geholfen haben und auf die ich mich verlassen konnte (sehr wenige) Ich wünsche niemanden diesen Alptraum und hoffe das mein Vater nicht alles mitbekommen hat. Der Tod war dann die Krönung, was da passiert ist das kann ich nicht schreiben. Die Leitung ist jedoch darüber bestens informiert. Dieser Stift muss kontrolliert werden und ist zu dem damaligen Stand in meinen Augen nicht tragbar Patienten dauerhaft und gewissenhaft zu pflegen. Strafanzeige zu stellen, da war ich immer kurz davor. Sehr traurig.

  • anonym
    anonym schrieb am 04.02.2014

    Leider stimmt die negative Bewertung

    Ich bin traurig, da die negative Bewertung im nachhinein gestimmt hat. Es ist wahr, dass die Spazierwege unpassierbar sind. es stimmt, das der Einkaufsweg nicht begehbar ist mit Rollstuhl und Rollator. Was aber noch schlimmer ist, ist daß alte Menschen die sich nicht mehr mitteilen können( nach einem Schlaganfall) Ihre PEC Sondenkost und Trinkwasser nicht so bekommen, wie es der Arzt verordnet hat. Die Bettgestelle sind voller Staubmäuse, da das eingestellte Putzpersonal,nicht unter dieser Höhe verpflichtet ist zu putzen. (unvorstellbar ) Ich habe Bilder von den Staubmäusen !! usw. Rollpläne werden geschrieben wie was wer ,aber wie kann es dann sein, dass ein SCHUTZBEFOHLENER MENSCH seine 13 UHR Nahrung erst um 20 Uhr bekommt Ich schreibe anonym, mein Deutsch ist nicht so gut, aber ich bin sehr traurig. Der MDK sollte bitte mal unangemeldet und sehr genau schauen. Bitte !!!!

    Kommentar von "Besucher", 08.06.2014

    Für jemand der nicht so gut Deutsch kann ist Ihr Kommentar doch sehr ausführlich.Ich kann dem nicht zustimmen.Für mich stellt sich die Frage ob Sie ein ehemaliger Mitarbeiter sind der seine Arbeitsstelle verloren hat

  • anonym
    anonym schrieb am 19.02.2013

    Man bemueht sich sehr! !!!!

    Auffaellig ist tatsache der ruhige und sehr nette Umgangston mit den alten Menschen und das offene Ohr der Pflegekraefte fuer Probleme. Das Haus ist relativ neu, deshalb kann man nicht erwarten, dass alles immer reibunglos ablaeuft.

  • Inge Borg
    Inge Borg schrieb am 14.02.2013

    Herausragend unter Pflegeheimen !

    Hier im Haus fällt auf: - der liebevolle Umgangston - die Hilfsbereitschaft und Einsatzfreude - Vielfalt der angebotenen Aktivitäten, unter anderem Gymnastik, Hirnleistungstraining, Literaturgruppe, gemeinsames Singen, Vorlesen, Kochen, Backen, Basteln. . . . Teilnahme steht allen Bewohnern und Mietern offen . . . . . Gottesdienste und Andachten in wöchentlichem Wechsel, Veranstaltungen im und außerhalb des Hauses. . . . Besonders bemerkenswert wie Frau Roettger und Frau Landvoigt selber kräftig mit zufassen, sei es Salzstreuen, Möbeltragen, oder in den Wohnbereichen - also wo immer notwendig - nicht zu vergessen ihr offenes Ohr und herzliches Eingehen auf Fragen und Nöte von Bewohnern, Besuchern und Mitarbeitern. . . . . Der reichhaltige Speiseplan überrascht ebenso wie der liebevoll 'beladene' (große Auswahl) Tisch zur Frühstücks- und Abendbrotzeit. Jeder also selbst wählen kann, was er/sie essen möchte. Ein herzliches Danke auch dem Küchenteam. Bei Festen im Haus und Hanggarten bedeutet es fürs Team ja auch Extraeinsatz. . . . . Zum Punkt Vielfalt - die ist für jedes Haus eine Bereicherung - Da Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern kommend, sich sehr um die Bewohner bemühen - unter denen ja auch manche ihre Wurzeln in anderen Ländern haben. . . . . vermutlich ist es Kritikern entgangen, dass auch die Mieter an allem teilnehmen können. Den Kritikern möchte ich entgegnen, für die Beschaffenheit der Fußwege ist die Stadt verantwortlich, nicht das Johanniter-Stift. Allerdings hat die Stadt für Ruhebänke vorm Haus gesorgt. . . . . Bedenken sollte man ebenfalls, dies Haus ist nur wenig älter als ein Jahr seit Erstbezug - da dürfen wir getrost noch viel Wachstum und Gutes erwarten. . . . . zufrieden und n i c h t anonym

    Kommentar von "", 19.03.2014

    kann es sein, dass Sie beide positive Bewertungen selbst geschrieben haben ?

  • Ein Besucher
    Ein Besucher schrieb am 06.02.2013

    Außergewöhnlich

    Das Haus beeindruckt nicht nur durch die freundliche Gestaltung, die so gar nichts von einer anonymen Institution hat. In den Gängen und den Wohnbereichsküchen ist ständig jemand da. Die Wände sind zum Teil liebevoll gestaltet. Die Veranstaltungen und Betreuuengsangebote siind so reichhaltig, dass man fast den Überblick verliert. Wer bei anderen Häusern kennt, dass dort die Bewohner nur in ihren Zimmer sitzen, wird hier angenhem überrascht. Sicher, unter den Mitarbeitern gibt es eine bunte Mischung aus hervorragend ausgebildeten und motivierten, wie wohl auch solche, die sicher noch Raum zur Verbesserung haben Auch bei den Bewohnern findet man eine ähnliche Mischung. Einige sind wirklich glücklich und fit, andere suchen und finden Haare in der sprichwörtlichen Suppe. Beeindruckt hat mich eine 97-jährige Seniorin, die nicht nur voll auf der Höhe war, sondern auch sehr viel Zufriedenheit ausstrahlte. Aber es gibt auch Demente, mit denen der Umgang nicht immer leicht ist ... aber wer sucht nicht auch für sich selbst einen Platz, wenn man eine solche Entwicklung selbst nimmt? Kurz: Ich kann nicht verstehen, wenn ich hier derartig negative Kommentare lese. Kann es sein, dass jene nicht wissen, was ansonsten Standart in Seniorenheimen ist?

    Kommentar von "anonym", 19.03.2014

    kann es sein, dass Sie selbst im Hause tätig sind ?

  • 0000000
    0000000 schrieb am 18.08.2012

    es stimmt nichts!!

    Leider nicht zu empfehlen, mangelndes Pflegpersonal, keine ausgebildenden Kräfte, die Lage ist für Senioren schlecht( keine Grünanlage, Fußwege nur zwischen Häusern bergauf). Das Essen ist teilweise mangelhaft. Die Senioren fühlen sich nicht geborgen, nicht genügend Angebote zwecks Freizeitgestaltung.

    Kommentar von "anonym", 06.01.2013

    hat mir sehr geholfen und sich leider bestätigt.

    Kommentar von "anonym", 06.01.2013

    Die Presäntskräfte sind super.Das Haus ist neu und repräsentativ nach außen gebaut, sehr schön im oberflächlicher Sicht. Leider kompensiert dies alles nicht die mangelhafte Möglichkeit einen entspannten Spaziergang mit Gehhilfen zu machen (zu steile Geh-wege). Das Essen ist leider oft zu hart und wenig schmackhaft. Da viele Teilzeitkräfte eingestellt werden, welche kein Deutsch sprechen ist die Verständigung schlecht. Es giebt zu wenig Fachpersonal, so daß die Pflege leidet und der eigentliche Grund den Angehörigen in gute Pflege zu geben scheitert.

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